der minister besucht sein herr, wird ermordet, geht zum dungl,
wird verbarschelt, kann allerdings zahlen. das volk begrüsst den kaiser,
buchberg empfängt ihn. entsetzt nimmt die restbesatzung den verkünder
des endes wahr. er ist´s tönt es durch die welt, durch die äonen
die ihn von seinen sternen trennen.
geschützdonner, gewehrsalven und schüsse. bogner öffnet die
kapelle. er geht unten durch. auf dem altar die verbrämte flagge frankreichs,
und unter dem goldenen kreuz die rose der rosenburg. der minister betritt
den saal, wohlweislich dass bogner im versichert, es gebe keine staatspolizei
hier. der minister sagt, das könne es gar nicht, weil hier die geschichte
gemacht werde. als bogner von der waffe und kassa absieht, und der minister
alleine ist, nimmt er die rose, und weiss gott er hat lavendel aus gars mit,
legt´s statt der ros hin, links von der ros.
dann geht er runter, und schreibt ihren namen auf ein efeublatt. das schloss
ist verzaubert. christiana. bogner begräbt zu ungewisser zeit das geweih
im zuvor vermessnen dreieck, das grab der schwester vom schlossgeist, rinata,
sempre morta, jene mit denen geist und geist um den mond herum die namen der
offenbarung schreiben. alfabet des voyelles, tu felix austria nube.
näheres in der nächsten nummer der manuskripte, falls kolleritsch noch lebt.
protokoll: general rotter
zd 6440